Affordable Art Fair Amsterdam

Die Affordable Art Fair Amsterdam, oft abgekürzt als AAF Amsterdam, ist eine renommierte Kunstmesse für zeitgenössische Kunst, die jährlich im Oktober oder November stattfindet. Dieses Event wurde ursprünglich 1999 in London von der Firma Ramsay Fairs Ltd. ins Leben gerufen und hat sich in der Kunstwelt global einen Namen gemacht. Die Affordable Art Fair wird nicht nur in Amsterdam ausgetragen, sondern auch in anderen bedeutenden Städten wie Melbourne, New York, Stockholm und London, weshalb sie ein Muss für Kunstenthusiasten weltweit ist.

Das Hauptziel der Messe ist, Kunst für alle zugänglich zu machen, was sich durch eine Preisgrenze von 5.000,- Euro widerspiegelt. Damit bleiben die Kunstwerke sowohl für Experten als auch für Neulinge bezahlbar. Amsterdam, bekannt für seine reiche Kultur und Kunst, präsentiert diese Messe in der beeindruckenden Kulisse von De Kromhouthal. Dort werden eine Vielfalt von Malereien, Grafiken, Skulpturen und Fotografien ausgestellt. Hierbei bekommen sowohl junge Talente als auch renommierte Künstler eine Bühne. Ein besonderer Anziehungspunkt ist die "Emerging Artist"-Ausstellung, wo Besucher die Chance haben, die Kunstwerke der vielversprechendsten Künstler der Zukunft zu betrachten und zu kaufen. Die Ausstellenden kommen hauptsächlich aus den Sektoren bildende Kunst und Fotografie. Die Messe lockt ein vielfältiges Publikum an – von Galeristen und Kunstinvestoren bis hin zu Sammlern und solchen, die einfach ihre Passion für Kunst teilen möchten. Die AAF Amsterdam ist nur eine der vielen Kunstveranstaltungen, die weltweit mit dem Ziel veranstaltet werden, Kunst einem breiteren Publikum näher zu bringen und Künstler zu unterstützen. De Kromhouthal, der Veranstaltungsort der Messe, liegt zentral in Amsterdam und ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto hervorragend zu erreichen.

Der erste Messetag ist in der Regel vor allem Fachbesuchern und Medien vorbehalten.

Die Affordable Art Fair findet jährlich statt und somit zum 19. Mal voraussichtlich im Oktober 2025 in Amsterdam.