Affordable Art Fair Hamburg

Die Affordable Art Fair Hamburg, oft abgekürzt als AAF Hamburg, ist eine angesehene Kunstmesse für zeitgenössische Kunst, die jährlich im November in der Hansestadt veranstaltet wird. Ursprünglich wurde das Event 1999 in London durch die Firma Ramsay Fairs Ltd. ins Leben gerufen und hat sich mittlerweile einen festen Platz in der internationalen Kunstwelt erarbeitet. Die Affordable Art Fair gastiert nicht nur in Hamburg, sondern auch in zehn anderen bedeutenden Städten wie New York, Stockholm, London und Amsterdam und stellt somit ein Muss für Kunstenthusiasten rund um den Globus dar. Ein Kernziel der Messe ist, Kunst einem breiten Spektrum von Interessenten näherzubringen, was sich unter anderem in einer Preisgrenze von 10.000,- Euro manifestiert. Dadurch bleiben die Kunststücke sowohl für Experten als auch für Neulinge im Kunstbereich erschwinglich. In Hamburg, bekannt für seine dynamische Kunst- und Kulturszene, präsentiert die Messe im imposanten Ambiente der Hamburger Messe eine Vielzahl an Malereien, Grafiken, Skulpturen und Fotografien. Hier wird sowohl jungen Talenten als auch renommierten Künstlern eine Bühne geboten. Ein besonderer Anziehungspunkt ist die "Emerging Artist"-Sektion, in der Besucher die Möglichkeit haben, die Arbeiten der aufstrebenden Künstler der nächsten Generation zu entdecken und zu kaufen. Die Aussteller sind primär aus den Feldern bildende Kunst und Fotografie. Die Veranstaltung lockt sowohl internationale als auch lokale Kunstbegeisterte, darunter Galeriebesitzer, Kunstinvestoren, Sammler und jene, die einfach ihre Passion für Kunst ausdrücken möchten. Die AAF Hamburg ist nur eine der vielen Kunstveranstaltungen dieser Art weltweit, die das übergeordnete Ziel verfolgen, Kunst für alle zugänglicher zu machen und Kreative zu unterstützen. Der Standort Hamburg Messe liegt zentral in der Stadt und ist optimal mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem Auto erreichbar.

Die Affordable Art Fair in Hamburg fand von Donnerstag, 07. November bis Sonntag, 10. November 2024 statt.