fensterbau/frontale 2014: Das Plus an Information!

FENSTERBAU FRONTALE

17.02.2014 09:13:12, NürnbergMesse GmbH

Mit weltweiten Innovationen rund um Fenster, Türen und Fassaden in der Angebotspalette der über 770 ausstellenden Unternehmen sorgt die fensterbau/frontale auch 2014 vom 26. bis 29. März wieder für einen einzigartigen Marktüberblick. Zusätzlich sorgt ein interessantes Fachprogramm für zahlreiche Informationsmöglichkeiten und fördert die Interaktion von Herstellern und Fachbesuchern. Details zum Fachprogramm gibt es online unter www.frontale.de/fachprogramm.


Alle zwei Jahre informieren sich in Nürnberg Fensterbauer, Fassadenbauer, Schreiner, Architekten sowie der Handel über die neuesten Profilsysteme, Bauelemente, Glas in der Architektur, Befestigungstechnik, Sicherheitstechnik, Maschinen, Anlagen und vieles andere mehr. Die Liste der Aussteller auf der fensterbau/frontale liest sich dabei wie das Who-is-who der internationalen Branche, und auch für global agierende Unternehmen ist die Fachmesse alle zwei Jahre in Nürnberg der Termin, an dem sie ihre Neuheiten der Öffentlichkeit vorstellen.

Aber nicht nur an den großen Messeständen finden die Fachbesucher interessante Innovationen – gerade auch der Besuch bei kleineren Ausstellern kann spannende Entdeckungen offenbaren. So lohnt sich zum Beispiel der Weg zum Gemeinschaftsstand junger innovativer Unternehmen in Halle 1. Von Rollladen mit Jalousiefunktionen, energetischen Fenstern und Türen über Sonnenschutz- und Lamellenanlagen und Montagewerkzeug bis hin zu Auftragsverwaltung und Dokumentenverwaltung präsentieren hier fünf Aussteller clevere Lösungen unter dem gemeinsamen Dach des vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) geförderten Gemeinschaftsstands.

„Lebendig forschen – besser leben“…
… so lautet das Motto der diesjährigen Sonderschau, die gemeinsam vom ift Rosenheim, dem Fachverband Glas, Fenster, Fassade Baden-Württemberg, der NürnbergMesse und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit veranstaltet wird. Auf der Ausstellungsfläche 1-614 in Halle 1 werden aktuelle Forschungsvorhaben aus dem Bereich des transparenten Bauens präsentiert, wie zum Beispiel Photobioreaktoren zur Energiegewinnung in der Fassade, Prototypen einer neuen, besonders filigranen und energieeffizienten Fensterkonstruktion sowie eine „Experimentierstraße“ zum selber forschen.

Parallel zur Sonderschau findet eine ift-Fachtagung statt, die das Thema Forschung vertieft. Am Mittwoch, 26. März geht es von 14.00 bis 17.00 Uhr in Raum Athen, NCC Mitte, im Rahmen des Kongresses „lebendig forschen – besser leben" um die Ergebnisse aktueller Projekte der „Forschungsinitiative Zukunft Bau“. Die Vorhaben widmen sich Fragestellungen rund um das transparente Bauen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zu einem „Get-together“ auf der Sonderschaufläche in Halle 1, um den Austausch mit den Referenten sowie weiteren Ausstellern der Sonderschau zu intensivieren. Am Donnerstag, 27. März, informiert der Kongress von 11.00 bis 13.40 Uhr unter der Überschrift „Energieeffizienz in Europa“ über aktuelle Entwicklungen auf europäischer Ebene wie z.B. der Umsetzung der EPBD, eines möglichen Energy Labels sowie der aktuell laufenden vorbereitenden Studie zur Umsetzung der Ecodesign-Richtlinie für Fenster. Schließlich werden auf dem „Firmentag“ am Freitag, 28. März von 10.00 bis 13.00 Uhr neue, zukunftsweisende Firmenentwicklungen vorgestellt. Das fortlaufend aktualisierte Programm sowie weitere Informationen gibt es online unter www.ift-rosenheim.de/fensterbaufrontale.

Die besten Nachwuchskräfte: MeisterAward 2014
Am Freitag, 28. März, stehen von 16.30 bis 18.00 Uhr auf dem Stand der Sonderschau in Halle 1 die besten Nachwuchskräfte der GFF-Branche der letzten beiden Jahre im Mittelpunkt. Im Rahmen des vom Fachverband Glas Fenster Fassade Baden-Württemberg organisierten „MeisterAwards“ werden herausragende Prüfungsleistungen in Theorie und Praxis des Führungsnachwuchses bei der Fortbildung zum/zur Meister/in des Glaserhandwerks an der Fachschule für Glas-, Fenster- und Fassadenbau, Karlsruhe, mit Ehrenurkunden und Leistungs- bzw. Anerkennungspreisen im Gesamtwert von fast 10.000 Euro honoriert. Zusätzlich wird der 1.Bundessieger im Leistungswettbewerb der Handwerksjugend im Wettbewerbsberuf Fenster- und Glasfassadenbau, das heißt der beste Lehrling des Ausbildungsjahres 2013, ausgezeichnet.

Wegweisend: Fachthema Automation und Architects’ Area
Auf der fensterbau/frontale 2014 weisen ein blaues und ein rotes Logo zielgruppengenau den Weg zu zwei dezentralen Sonderschauen und damit zu einem effizienten Messebesuch.

Das blaue Logo des Fachthemas „Automation von Fenstern und Fassaden“, einer Initiative der fensterbau/frontale in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Marketing Automation im VFF – Verband Fenster + Fassade, zeigt Herstellern, Zulieferern, Planern und Architekten Chancen für die Gebäudeentwicklung. In Zukunft werden immer mehr Gebäude mit automatisierten Elementen ausgestattet. Neben der größeren Kundenzufriedenheit – hier sind wesentliche Aspekte der erheblich steigende Wohn- und Arbeitskomfort, die höhere Energieeffizienz von Gebäuden sowie der verbesserte Schutz vor Einbrechern – können Hersteller, Zulieferer und Partner zusätzlich lukrative Umsätze generieren.

Eine ganze Reihe von Ausstellern präsentieren auf der fensterbau/frontale 2014 Lösungen und zeigen ihr Know-how im Bereich Gebäudeautomation. Fenster können unglaublich viel: Sie sorgen für angenehmes Tageslicht, holen kostenlose Sonnenwärme ins Haus, tauschen die Luft aus, halten den Lärm draußen, schützen vor Kälte und vor ungebetenen Gästen. All diese Funktionen stehen allerdings nicht gleichzeitig zur Verfügung. Für das Lüften müssen die Fenster erst aufgemacht werden und die Sonne kommt auch nur bei hochgefahrenen Rollläden herein. Klassisch erledigt man das per pedes – oder viel einfacher per Taste. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, das Leben mit automatisierten Elementen zu bereichern: So können z. B. alte Fenster und Türen nachgerüstet oder neue Produkte mit bereits vorinstallierten Elementen eingebaut werden.

Das rote Logo der Architects’ Area signalisiert Architekten und Bauplanern relevante Aussteller in den Hallen der fensterbau/frontale. Sie erhalten auf den so gekennzeichneten Messeständen spezielles Informationsmaterial und kompetente Antworten auf ihre spezifischen Fragen rund um Fenster, Türen und Fassade. Die Logos der beiden Initiativen sind jeweils an den Messeständen, im Messekatalog, im Messebegleiter und auf der Branchenplattform im Internet unter www.frontale.de/aussteller-produkte zu finden.

Forum Architektur und Innovationspreis
In Kombination mit der Architects’ Area bietet das Forum Architektur auf der fensterbau/frontale nun bereits zum 7. Mal am Vormittag des zweiten Messetags, Donnerstag, 27. März, exklusiv für Architektinnen und Architekten ein außergewöhnliches Informations- und Vortragsprogramm. Dabei werden die Themen der Fachmesse durch hochkarätige Referenten in einen übergreifenden Kontext gestellt. Unter dem Titel BAUKUNST widmet sich das Forum Architektur in diesem Jahr den wechselseitigen Beziehungen von Kunst und Architektur.

Im Rahmen des Forums Architektur wird auch wieder der „Innovationspreis für Architektur+FensterTürFassade“ an Aussteller der fensterbau/frontale verliehen. Die Auswahl der Preisträger erfolgt durch namenhafte Architekten, Innenarchitekten und Ingenieure. Die Jury besucht bei einem Rundgang die teilnehmenden Aussteller direkt am Stand, so haben die Aussteller die Möglichkeit die innovativsten Aspekte ihrer Produkte zu erläutern. Die Einreichungen werden in einer Posterausstellung im
NCC Ost präsentiert.

Innovation und Energie – Effizienz nach Schweizer Art
Die Berner Fachhochschule (BFH) ist in Halle 5 am Stand 5-303 mit Informationen zu neuesten Forschungsprojekten vertreten. Zum zweiten Mal organisiert sie im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Taste of Windays“ gemeinsam mit den führenden Branchenverbänden Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden SZFF und dem Schweizerischen Fachverband Fenster- und Fassadenbranche FFF zwei Fachseminare auf der fensterbau/frontale in Nürnberg.

Am Donnerstag, 27. März werden im Tagungsraum Budapest, NCC Ost, in drei Referaten von 10.30 bis 12.30 Uhr „Innovationen aus der Schweiz“ vorgestellt. Die Vorträge stehen unter den Überschriften „Glaskleben 2.0 – Chancen mit der Außenverklebung“, „Fensterwerkzeuge – Dünne Schicht, große Wirkung“ und „Einbruchhemmung mit schlanken Holz-Alufenstern – Erkenntnisse aus Projekt FFF“. Und am Freitag, 28. März geht es an derselben Stelle und zur gleichen Uhrzeit um „Energieeffizienz nach Schweizer Art“. Neben „Glaskleben 2.0 – Chancen mit der Außenverklebung“ informieren zwei weitere Referate über die „Energetische Sanierung erhaltenswerter Fenster – ein neues Berechnungstool“ und die „Bilanzorientierte Betrachtung von Fenstern – Energieetikette für die Schweiz“.

Starke Partner in Deutschland und aller Welt
Veranstalter der fensterbau/frontale ist die NürnbergMesse GmbH. Ideelle und fachliche Träger sind der Fachverband Glas Fenster Fassade Baden-Württemberg, der Landesinnungsverband des Glaserhandwerks Rheinland-Pfalz und der Landesinnungsverband des Bayerischen Glaserhandwerks. Die fensterbau/frontale ist zudem Gründungsmitglied der „Global Fair Alliance“ weltweit führender Fensterfachmessen und engagiert sich mit dem ift Rosenheim in der „International Strategic Partnership Fenestration“.

Veranstalter:
NürnbergMesse GmbH
Messezentrum 1
90471 Nürnberg
Deutschland
  • Tel: +49 (0)911 86060
  • Fax: +49 (0)911 86068228
  • www.nuernbergmesse.de
Veranstaltung:

FENSTERBAU FRONTALE Nürnberg
24.03.2026 - 27.03.2026

Zutritt:
für Fachbesucher
Turnus:
zweijährlich
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